Praxisumzug in Halle: Gut geplant, gut beraten, gut gelöst!
Es war Zeit für eine Veränderung
Ein breites Angebot und ein qualitativ hochwertiger Tagesablauf in der Praxis vermitteln dem Patienten Professionalität und Sicherheit. Thorsten Töpel, Zahnarzt aus Halle (Saale), will genau diese Standards jeden Tag erfüllen – das ging aber nicht mehr in den bisherigen Praxisräumen. Es war Zeit für eine Veränderung: Eine neue Praxis sollte her. Für den Umzug und die Gestaltung des neuen Arbeitsplatzes wandte sich Thorsten Töpel an uns.
Mehr Platz musste her - Praxisumzug
Ein Praxisumzug kann eine kreative und gelungene Kombination aus Eigenplanung und Fachberatung sein – das zeigt das Beispiel von Thorsten Töpel ausgesprochen gut. Er und sein Team arbeiteten in gemieteten Praxisräumen, die jedoch zu klein wurden und den erhöhten Qualitätsansprüchen an Ablauf und Funktion nicht mehr genügten. Eine Erweiterung der Räume war nicht möglich, also kam nur ein Umzug infrage. Die Lösung: 200 Quadratmeter in der Neustadt von Halle. Obwohl das Praxisteam bereits selbst viel geplant und organisiert hatte, war Zahnarzt Thorsten Töpel froh für den kreativen Austausch mit uns auf der FACHDENTAL Leipzig bzw. bei den id infotagen dental.
Die Abläufe waren bereits klar strukturiert und die Vorgaben der Raumaufteilung in der Planung schon sehr gut – und doch konnten wir gestalterisch noch unsere umfangreiche Erfahrung und unser Wissen einbringen. Und auch in Sachen Möbelbau haben wir mit unserer Kompetenz gepunktet.
Der Wunsch: eine angenehme Atmosphäre in der Praxis schaffen
Zahnmediziner Thorsten Töpel wollte eine schlichte zeitlose Praxis mit angenehmer Atmosphäre. Die warme natürliche Ausstrahlung des Vinylbodens in Holzoptik und die exklusive Wandverkleidung bieten nun die perfekte Kulisse für die klassischen weißen Möbelelemente. Zentraler Anlaufpunkt ist der Empfang. Der weiße Tresen vermittelt dank seiner geschwungenen Form filigrane Eleganz. Der verwendete Mineralwerkstoff ist nicht nur thermisch verformbar, sondern lässt sich auch hinterfräsen und beleuchten. Dies wurde zum Beispiel für den Praxisnamen als dezenten Blickfang genutzt, ähnlich wie die Wandverkleidung hinter dem Tresen. Zudem ziehen unzählige Prismen aus geöltem Holz die Blicke an. Dank der weißen Raumkulisse kommt das dynamische Holzmuster des Kirschbaums hier besonders gut zur Geltung. Rückseitig vom Tresen wurde ein Kubus als Backoffice geschaffen. Trotz der Nähe zum Empfang können hier alle ungestört und diskret arbeiten. Die offene Raumstruktur wurde nur für den Warteraum zum Teil abgetrennt. Gemütliche graue Ohrensessel und ein großer Fernseher gestalten die Wartezeit äußerst angenehm.
Nachhaltigkeit plus funktionale Ergänzungen
In den Behandlungsräumen wurden die bereits vorhandenen Arbeitszeilen wiederverwendet, allerdings sehen sie dank neuer Arbeitsplatten und Armaturen wie neu aus. Zudem wurden neue Oberschränke platziert, um Ordnung zu erleichtern und die Arbeitsqualität zu erhöhen – ein wichtiger Aspekt im Rahmen des Umzugs.
Mit dem Umzug sollten vor allem mehr Platz für die Mitarbeiter und das Miteinander mit den Patienten geschaffen und die Praxisabläufe optimiert werden. Das ist vollumfänglich gelungen. Die Patienten und das Praxis Team fühlen sich in der sehr familienfreundlichen und wohnlichen Praxisatmosphäre rundum wohl.
Übrigens: Wir beraten Sie gern auch online. Denn jetzt, wo wir uns nicht persönlich sehen können,
ist das der denkbar beste Weg, um mit Ihrer Praxisplanung zeitnah zu beginnen.
Überdenken Sie jetzt Ihren Praxisalltag und lassen Sie sich von unseren vielen guten Ideen inspirieren.
Denn wann, wenn nicht jetzt?
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